- Derivation
Affixe
Suffixoide/ Halbsuffixe u. Präfixoiden
1, Native Präfixe
1)Adjektive Präfixe: un-, ge-....
2)nominale Präfixe: erz-, miss-, un-, ur-... (Nomen und Adj bilden)
2, un-
un-+N so gut wie unproduktiv; un+A hochproduktiv, wenn A Partizipial(unbeobachtet)/ nach einem produktiven Muster der Suffigierung(unbrauchbar, unfilmisch) sind.
3,ge-
1.ge- Nomen/ Verben, es bildet Kollektiva(eine Bedeutung von eine Menge/Gesamtheit von etwas)
Geäst, Gebet, Gebäck
2.im Prinzip: Die Kategorie zu bestimmen, das Genus(Neutrum), die Flexionsklasse(e-Plural)
*AUSNAHME: Kopr-rechts-Prinzip

我……什么都看不懂，厉害厉害

- Konversion als Derivation mit Nullmorphem
1. Bei der Konversion sind die Komposition und Derivation verkettend( d.h. kontatenativ) , scheinbar nicht-verkettend.
Umkategorisierung von V zu N: laufen-Lauf
2. Ein Nullmorphem tritt bei der Konversion regelmäßig auf, womit die Konversion in die Nähe der Suffigierung rückt.
3. legal wird durch das Suffix -ize in ein Verb überführt, das Adjektiv clean wird durch das Nullsuffix in ein Verb überführt.
4. Das Nullmorphem mit dem Kategoriennamen M ist hinsichtlich bestimmter Merkmale spezifiziert.
M ist phonologisch leer, seine Hauptaufgabe besteht in der Weitergabe der genannten Merkmale.
5. [S.66] angenommen, als +N; Genus, Flexionsklasse charakterisiert V-N-Konversion.

- Phonologie
lautliche Aspekte der Sprache
2 Methode: der Segmentierung, der Klassifizierung.
1, Eine Äußerung lässt sich ein einzelne Segmente mit klaren Grenzen gliedern.
1. Koartikulation: diese gegenseitge Überlagerung von Artikulationsbewegungen.
kuh-kiel: ein k vor dem Vokal i wird anders realisiert als ein k vor u.
2. Eine Isolierung von Einzelsegmenten in Äußerung ist schwierig.
Bei der Artikulation schneidet man ein Band in immer kleinere Teile, hört man beim Abspulen eine Lautsequenz ku ki und keinen Einzellaut k.
3. Die Vorstellung, ein Kontinuierliches Sprechereignis ist in einzelne diskrete Abschnitte segmentierbar, Ursache: der Alphabetschrift beeinflusst, abgrenzbare Einheiten, Buchstabe.
4.
1) Unbestreitbar ist, dass ein geschulter Hörer in der Lage ist, eine Äußerung seiner Sprache in einzelne Laute(Phone, Segmente) zu zerlegen.
2) Jeder Buchstabe innerhalb der eckigen Klammer repräsentiert einen auditiv segmentierten Laut der Wortäußerung. Außerdem enthält die Transkription ein Zusatzzeichen (diakritisches Zeichen), den Doppelpunkt, zur Kennzeichnung der Länge des Vokals /i/.
2, Die Methode der Klassifizierung beruht auf der Grundannahme, dass die sprachlichen Einheiten eine Struktur bilden.
1. syntagmatisch=Syntagma, paradigmatisch=Paradigma.
2. Auf der ohonologischen Ebene regeln die syntagmatischen Beiehungen die Abfolgemöglichkeiten der einzelnen Segmente innerhalb eines Syntagmas. So ist im Deutschen am Wortende die Folge / n t/ nicht möglich, nicht jedoch /t n/.
3. Die Wörter bilden nach syntagmatischen Regeln zugelassene Sequenzen , zugleich lexikalische Einheiten.(Hund, Mund)
4. mögliche Wörter: Baunt, bent, beunt.
ungrammatisch, systematische Lücke (Bauten, beten)
5. Die Regeln der syntagmatischen Verknüpfung von Segmenten zu Silben und Wörtern werden in der Phonotaktik beschreiben.
6. Die Segmente /h/,/m/,/r/,/f/,/v/,/b/ an dem Wortanfang füreinander eingesetzt. Die sind folglich zu einem Paradigma von Lauten klassifizierbar.